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Samstag, 17. Februar 2018
Donnerstag, 15. Februar 2018
Thermenmarathon Bad Füssing
Am 4. Februar ging´s mit meinem Lauffreund Günther nach Bad Füssing. Aber nicht zum Plantschen, sondern zum Marathon. Bereits zum 25. mal findet der Thermenmarathon statt.
http://t.thermen-marathon.de/Seiten_Herzlich-Willkommen.aspx
Diesen Jubiläumslauf konnten wir uns nicht entgehen lassen.
Zeitig in der Früh starteten wir unsere Reise nach Deutschland. Über 2000 Starter waren in den verschiedenen Bewerben angemeldet. Pünktlich um 10:00 Uhr setzte leichter Schneefall ein und
Regina Halmich, ehemalige Boxsportlerin und Weltmeisterin, gab den Startschuss für die 42,195 Kilometer.
Die ersten Kilometer verflogen und nette Gespräche mit Laufkollegen machte die Strecke ziemlich kurzweilig. Entgegen der Stadtmarathons waren die Zuschauer am Streckenrand sehr überschaubar.
Nach der Halbmarathonmarke war ich noch voll auf Kurs, die nächsten Kilometer wollten in Angriff genommen werden. Ich merkte plötzlich wie meine Beine schwerer und schwerer wurden und die Kilometer wurden für mich länger und länger. Nach 33KM war dann endgültig Schluss.
Starke Krämpfe machten ein Weiterlaufen unmöglich. So wanderte ich Kilometer für Kilometer dem Ziel entgegen. Die Zeit lief mir davon und ich musste einsehen, dass dieser Marathon für mich gelaufen ist. Während Günther seinen Lauf erfolgreich beendete, überquerte ich nach 4:08:03 enttäuscht die Ziellinie.
Nach einer warmen Dusche und einer Stärkung im Thermenrestaurant fuhren wir nach Hause.
Nach dem Marathon ist bei mir vor dem Marathon. Also Wunden lecken und weiter trainieren für den nächsten Lauf
http://t.thermen-marathon.de/Seiten_Herzlich-Willkommen.aspx
Diesen Jubiläumslauf konnten wir uns nicht entgehen lassen.
Zeitig in der Früh starteten wir unsere Reise nach Deutschland. Über 2000 Starter waren in den verschiedenen Bewerben angemeldet. Pünktlich um 10:00 Uhr setzte leichter Schneefall ein und
Regina Halmich, ehemalige Boxsportlerin und Weltmeisterin, gab den Startschuss für die 42,195 Kilometer.
Die ersten Kilometer verflogen und nette Gespräche mit Laufkollegen machte die Strecke ziemlich kurzweilig. Entgegen der Stadtmarathons waren die Zuschauer am Streckenrand sehr überschaubar.
Nach der Halbmarathonmarke war ich noch voll auf Kurs, die nächsten Kilometer wollten in Angriff genommen werden. Ich merkte plötzlich wie meine Beine schwerer und schwerer wurden und die Kilometer wurden für mich länger und länger. Nach 33KM war dann endgültig Schluss.
Starke Krämpfe machten ein Weiterlaufen unmöglich. So wanderte ich Kilometer für Kilometer dem Ziel entgegen. Die Zeit lief mir davon und ich musste einsehen, dass dieser Marathon für mich gelaufen ist. Während Günther seinen Lauf erfolgreich beendete, überquerte ich nach 4:08:03 enttäuscht die Ziellinie.
Nach einer warmen Dusche und einer Stärkung im Thermenrestaurant fuhren wir nach Hause.
Nach dem Marathon ist bei mir vor dem Marathon. Also Wunden lecken und weiter trainieren für den nächsten Lauf
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